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Nutrition
 
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Ernährung

 

Neben der medikamentösen Behandlung von MS wird von zahlreichen PatientInnen-Broschüren ein Blick auf die eigene Ernährung geraten, zumal erhöhtes Körpergewicht bei MS-Betroffenen keine Seltenheit sei. Körperliches und geistiges Wohlbefinden werde mittels ausgewogener Ernährung erreicht, aber auch durch körperliche Bewegung.

Das gesamte ernährungsspezifische Spektrum auf diese Homepage zu packen, würde den Rahmen sprengen, weswegen lediglich auf das Wichtigste bezug genomen werden soll.

 

Wichtig zu wissen: Einige Bestandteile in Nahrungsmitteln können die entzündlichen Prozesse bei Multipler Sklerose beeinflussen. Schädlich sind diese entzündlichen Prozesse insofern, als dass sie die Schubrate erhöhen sollen. Besonders im Fokus steht die Arachidonsäure, welche im Körper zur Herstellung von Botenstoffen verwendet wird. Darüber hinaus werden mithilfe der Arachidonsäure entzündungsfördernde Stoffe gebildet. Insbesondere durch tierische Produkte (Fleisch, Wurst, Innereien, Milchprodukte) wird dem Körper Arachidonsäure zugefügt. Eine Reduktion der Arachidonzufuhr bei gleichzeitiger Erhöhung entzündungshemmender Stoffe sollte daher angestrebt werden.

 

Forscher der Universität Buenos Aires fanden heraus, dass ein zu hoher Salzkonsum nicht nur in Verbindung mit Bluthochdruck gebracht werden kann, sondern sich auch auf MS auswirken und diese verschlechtern kann. Diejenigen, die häufig zu Salz griffen, hatten mehr Hirnläsionen als Studienteilnehmer, die nur selten Salz verwendete. Jedes Gramm Salz, das mehr als fünf Gramm pro Tag verzehrt wird, ist mit durchschnittlich 3,7 neuen Hirnläsionen verbunden.

 

 

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